MILES Geschäftsgebiet Hamburg

MILES Geschäftsgebiet Hamburg

Das MILES Geschäftsgebiet in Hamburg siehst du am besten in der MILES App (Link iOS | Link Android), weil der Carsharing Anbieter MILES auf seiner Webseite hierzu keine Karte veröffentlicht hat. Wir beschreiben es an der Stelle trotzdem, damit du eine Vorstellung hast. Geschäftsgebiet heißt immer, dass du die Fahrzeuge dort anmieten und abstellen kannst. Du darfst auch außerhalb des Geschäftsgebietes fahren, kannst die Autos aber da nur in den Parkmodus versetzen und musst sie danach wieder ins Geschäftsgebiet zurückbringen.

MILES Geschäftsgebiet in Hamburg Ost

Im Osten Hamburgs endet das Gebiet eigentlich schon in Wandsbek bzw. an der Holzmühlenstraße. Es gibt jedoch noch einen ganz schmalen Zipfel über Marienthal der bis Jenfeld reicht. Im Südosten ist Billstedt noch ein größeres Geschäftsgebiet. Weiter westlich ist Stellingen die Grenze bzw. nach einem schmalen Korridor auch noch Eidelstedt als eine Art Insel.

MILES Geschäftsgebiet im Hamburger Norden

Im Norden reicht das Gebiet bis Steilshoop bzw. den Bramfelder See und dann nach links entlang der Linie Alsterdorf (etwa bis Marienweg), Eppendorf und Lokstedt.

MILES Geschäftsgebiete in Hamburg West

Im Westen ist es eigentlich die Autobahn A7, die die Begrenzung darstellt. Es gibt aber rund um den Altonaer Volkspark einzelne Straßen wie der Farnhornweg, die Elbgaustraße und die Flurstraße, in der Autos abgestellt und angemietet werden können.

MILES Geschäftsgebiet in Hamburg Süd

Im Süden ist die Elbe die grobe Linie. Das Geschäftsgebiet von MILES endet im Grunde am nördlichen Ufer der Elbe rund um den Altonaer Fischmarkt, St. Pauli Fischmarkt, bis rüber zum Strandkai und in die Hafencity. Es gibt aber Inseln im Elbinselquartier, in Veddel und Hamburg Harburg.

MILES Anmeldung mit Gutschein

Noch ein Tipp: Wenn du noch kein MILES Kunde bist, nutze unseren Gutschein um bei der Anmeldung zu sparen und Freikilometer zu ergattern. Das Besondere an diesem Anbieter: MILES rechnet nicht in Minuten ab, sondern in Kilometern. Das ist vor allem in Städten sinnvoll, weil dann der Stau kein Geld kostet.